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Inhalt: Für die Bennets gibt es nichts wichtigeres als, dass ihre fünf Tochter möglichst gute Männer heiraten. Dabei erweist sich Elisabeth aufgrund ihres selbstbewussten Charakters als Problem. Doch Mr. Darcy, von dem Elisabeth erst wenig hält, beginnt ihre Gefühlswelt auf den Kopf zu stellen. Doch bis es zu einem Happy-End kommt müssen beide erst einige Hürden bestehen, in denen es vor allem darum geht Vorurteile abzubauen.
Rezension:
Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen mehr Klassiker zu lesen und Stolz und Vorurteil stand schon länger auf der Liste, da
das Buch auch in unserer heutigen Zeit noch oft behandelt wird. Jedoch griff ich erst zu Stolz und Vorurteil, nachdem ich mit einer Freundin
den Film dazu angeschaut habe.
Ich finde es vor allem faszinierend zu sehen, wie schon Autoren der damaligen Zeit mysteriös wirkende Herren in ihre Werke integrieren, was sicherlich einer der Ursprünge für die zahlreichen heutigen Liebesromane ist, in denen es um Jungs geht, die eigentlich gar nicht so sind, wie sie nach außen hin scheinen.
Ich finde es vor allem faszinierend zu sehen, wie schon Autoren der damaligen Zeit mysteriös wirkende Herren in ihre Werke integrieren, was sicherlich einer der Ursprünge für die zahlreichen heutigen Liebesromane ist, in denen es um Jungs geht, die eigentlich gar nicht so sind, wie sie nach außen hin scheinen.
Als
ich angefangen habe Stolz und Vorurteil zu lesen, fiel es mir
trotz der Sprache nicht schwer mich in der
Geschichte zurecht zu finden. Man wird sofort Teil des Alltags der
Familie in dem Buch und schließt alle sehr individuellen
Figuren ins Herz. Für mich war es jedoch sicher auch von Vorteil
gewesen, dass ich den Film dazu gesehen habe, weil ich dadurch
alle Figuren bereits kannte. Die Anzahl dieser ist nämlich nicht zu
unterschätzen.
Jane
Austen beschreibt die alltäglichen Geschehnisse sehr vorstellbar, sodass man sich schnell in dem Umfeld zurechtfindet. Jedoch verläuft
die Entwicklung auch sehr langsam und die einzelnen Erlebnisse werden sehr detailliert und kleinlich beschrieben, was es mir
etwas schwer machte später genug Motivation dafür zu finden
weiterzulesen. Ich finde die einzelnen Ideen, die aufeinander
aufbauen zwar sehr gut, jedoch war es für meinen Geschmack alles
etwas zu langsam.
Dafür ist die Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und Mr. Darcy sehr süß beschrieben und wirklich einmalig. Als Leser wartet man einfach nur auf den Moment, in dem beide endlich alle Anliegen klären können. Der Schluss liefert das langersehnte Happy-End und ist so schön beschrieben, dass meine vorherigen Schwierigkeiten mit dem Weiterlesen während der Mitte des Buchs vergessen waren.
Dafür ist die Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und Mr. Darcy sehr süß beschrieben und wirklich einmalig. Als Leser wartet man einfach nur auf den Moment, in dem beide endlich alle Anliegen klären können. Der Schluss liefert das langersehnte Happy-End und ist so schön beschrieben, dass meine vorherigen Schwierigkeiten mit dem Weiterlesen während der Mitte des Buchs vergessen waren.
Abschließende
Bewertung:
Idee: ★ ★ ★ ★ ★
Spannung: ★ ★ ★ ★ ☆
Gefühle: ★ ★ ★ ★ ☆
Charaktere: ★ ★ ★ ★ ★
Insgesamt: ★ ★ ★ ★ ☆
Insgesamt: ★ ★ ★ ★ ☆
Fazit:
Eine einzigartige Liebesgeschichte, die in unserer heutigen Zeit
zurecht noch diskutiert wird. Wenn man über die sehr langsame
Schilderung der Ereignisse hinweg sehen kann, wird man das Lesen
des Klassikers sicher genießen.
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